Meditation & Wissenschaft

04.04.2022

Der interdisziplinäre Kongress zur Meditations- und Bewusstseinsforschung in Berlin stand unter dem Motto „Sehnsucht nach Zukunft – Achtsamkeit und Transformation“

Das Programm umfasste 28 inspirierende Vorträge unter anderem von Dr. Otto Scharmer zu seinen Ausführungen zur Theorie U,  von Prof. Dr. Hartmut Rosa zur Unverfügbarkeit und Responsivität oder von Prof. Dr. Anne Böckler-Raettig, die darüber sprach, wie Meditation prosoziales Verhalten steigern kann

Dr. Martina Aßmann und Mascha Blankschyn waren als Verbandsvertreterinnen auf der Konferenz am 1. und 2. April dabei. „Als ich vor 10 oder 12 Jahren teilnahm, war die Verbindung von Meditation und Wissenschaft noch etwas Besonderes, ja Mutiges und der Schwerpunkt lag auf Meditationsforschung“, berichtete Martina Aßmann.

„Inzwischen ist die Verbindung eng und die Beiträge fokussierten sich auf die transformierende Kraft von Meditationspraxis. Prof. Dr. Myriam Bechtholdt von der EBS Universität für Wirtschaft und Recht hat zum Beispiel eine schöne kleine Studie vorgestellt, die belegt, dass Meditierende besser oder konstruktiver durch die Pandemie gekommen sind als Nichtmeditierende.“  
 

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